Inklusion: Rettungsschwimmer mit Down-Syndrom
„Das hat er gerne gemacht“, sagt Markus' Mutter, die ihren Sohn, der das Down-Syndrom hat, zusammen mit seiner Großmutter jede Woche ins ... Weiterlesen
„Das hat er gerne gemacht“, sagt Markus' Mutter, die ihren Sohn, der das Down-Syndrom hat, zusammen mit seiner Großmutter jede Woche ins ... Weiterlesen
SCHLESWIG | Die Unterlagen, mit denen sich der Jugendhilfeausschuss des Kreises zu befassen hatte, umfasste mehr als 200 eng beschriebene Seiten voller Zahlen. Da durchzublicken wäre fast unmöglich gewesen,
Und so begründet die Journalistin Julia Bertmann, warum sie bei Touchdown21 mitmacht: „Menschen mit Trisomie 21 sind die besten Fachleute für ...Weiterlesen
Rolandseck. „Schön, dass Sie den Logenplatz eingenommen haben“, rief Dr. Oliver Kornhoff, Direktor des Arp Museums Bahnhof Rolandseck, erfreut den vielen Gästen zu, die im Richard-Meier-Bau bis zur zweiten
Die Theodor-Dierlamm-Schule tut sich schwer, Partnerschulen für ihre Außenklassen zu finden . Eltern schätzen den gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderungen. Weiterlesen
Oberschleißheim - Mit dem Bau des elternfinanzierten Wohnheims haben sich 28 junge Menschen mit Handicap auf ihren Weg in die Selbständigkeit gemacht. Sie wohnen seit zehn Jahren in einer
Ein Interview von Claudia Kabel ktivistin mit Down-Syndrom: Carina Kühne schreibt ein Buch, ist Schauspielerin und kämpft für bessere Inklusion. Grenzen setzen ihr nur die anderen, sagt die
Camphillschule in Föhrenbühl und des Albert-Einstein-Gymnasiums aus Böblingen geben ein gemeinsames Konzert. Überlingen/Frickingen – Integration, Inklusion – die Terminologie wandelt sich, je präziser man ein Phänomen zu beschreiben
Eingesperrt, isoliert, fixiert: Nach Informationen von BR Recherche sind Kinder mit geistiger Behinderung in bayerischen Heimen freiheitsbeschränkenden Maßnahmen ausgesetzt. Das Sozialministerium reagiert prompt. Von: Christiane Hawranek, Lisa Wreschniok
Die Gesellschaft gegen sich: Die schwierige Situation einer Frau, die ein behindertes Kind bekommt. Für die Imsterin Elke Sparber war es eine Entscheidung fürs Leben. Von Michaela Spirk-Paulmichl