So geht das also
DIE WELT KOMPAKT NICOLAS LIEBESERKLÄRUNGEN Nein, eigentlich ist "24 Wochen" kein Liebesfilm. Es geht in dem Drama, das unlängst auf der Berlinale lief, um Spätabtreibung und um gesellschaftliche Tabus. Kurz gefasst:
DIE WELT KOMPAKT NICOLAS LIEBESERKLÄRUNGEN Nein, eigentlich ist "24 Wochen" kein Liebesfilm. Es geht in dem Drama, das unlängst auf der Berlinale lief, um Spätabtreibung und um gesellschaftliche Tabus. Kurz gefasst:
Sophie ist 20 Jahre alt. Sie geht in eine berufsvorbereitende Klasse in einer Stuttgarter Schule und möchte gerne Erzieherin für Kindergartenkinder werden. Sophie hat auf dem Weg dorthin
rtl-hessen.deSilvia Krüger aus Rüsselsheim hat Down Syndrom. Doch die 35-Jährige ist eine Kämpfernatur und lässt sich nicht unterkriegen. Sie will ein ... Weiterlesen
Bonn (ots) - Geht es um Inklusion, wird darüber zurzeit viel diskutiert. Die Grundidee von Inklusion ist im Grunde ganz einfach: Jeder Mensch, ob mit oder ohne Behinderung,
Maren hat zwei behinderte Kinder mit Trisomie 21. Behindert? Für Maren spielt das keine Rolle. Die 30-Jährige liebt Kinder und ist glücklich mit ihrem Mann Jens, den drei
[youtube id='yohVFrGuqRE' width="700" height="426"] Zitat:Homepage der Sendung: http://www.zur-sache-bw.deUnsere vor Ort-Reporterin Alexandra Gondorf ist diese Woche zu Gast im Hofgut Himmelreich bei Freiburg. Hier arbeiten Menschen mit Trisomie 21.
Nur Ornament, nicht Thema sind die Downies in „Die Mongolettes – Wir wollen rocken!“. Ein Film, der alles richtig machen will – und damit diskriminiert. von Jens Müller
"Ich sehe nicht ein, warum ich mich als Vater ständig in der Opferrolle positionieren muss." Als Vater einer Tochter mit Down-Syndrom bin ich natürlich fast jeden Tag selbst
Sat.1 hat mal wieder den Vogel abgeschossen. Für einen neuen TV-Film wählte der Sender den eingängigen Titel "Die Mongolettes – Wir wollen rocken!" Ob der Streifen die Beleidigung
Dreharbeiten abgeschlossen, Ausstrahlung am 11. April 2012 "Gibt es überhaupt Darsteller, mit denen man diesen Film machen kann?", fragte Regisseur Wolfgang Murnberger zu Beginn seines jüngsten ORF-Projekts, das