München (DT/KNA)
Der frühere CSU-Politiker Alois Glück hält nichts von der Idee eines von den Krankenkassen bezahlten vorgeburtlichen Down-Syndrom-Tests. Solche Regelungen würden „gesellschaftliche Maßstäbe verändern“, warnte Glück in einem Interview der Zeitschrift „misericordia“ in München. „Sie machen es Eltern, die Ja sagen zur Geburt eines Kindes mit Behinderung, noch schwerer.“ Ein „perfektes Leben“ gebe es nicht, betonte Glück.

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