Wie ein junger Wuppertaler mit Down-Syndrom die Ausbildung zum Beikoch schaffte.

Wuppertal. Merlin ist keiner der Vornamen, die zuhauf vergeben werden. Der Träger dieses Namens wird schon mal mit der Artussage in Verbindung gebracht. Tatsächlich ist Merlin Roemer auf seine Art ein Zauberer. Er hat eine Ausbildung nach IHK-Standard zum Beikoch gemeistert, die ihm so recht niemand zugetraut hat. Zu dieser Bewertung gehört eine kleine Besonderheit: Merlin hat eine Trisomie 21 – eine Behinderung, die auch unter der Bezeichnung Down-Syndrom bekannt ist. Für Merlin war die Berufsausbildung eine Herausforderung, die er aber mit Gelassenheit und seiner positiven Persönlichkeit bewältigt hat. 

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