Trisomie 21 – besser bekannt als das Down-Syndrom – ist die häufigste Chromosomenanomalie  bei Neugeborenen. In Deutschland leben zwischen 30.000 und 50.000 Menschen mit diesem Chromosomenfehler. Durch vorgeburtliche Untersuchungen kann die Unregelmäßigkeit zuverlässig erkannt werden – bislang jedoch erst spät in der Schwangerschaft und immer verbunden mit dem Risiko einer Fehlgeburt. Ein neuer Bluttest soll ermöglichen, das Down-Syndrom schon risikofrei in der zehnten Schwangerschaftswoche zu erkennen. n-tv.de spricht mit der Humangenetikerin Elisabeth Gödde über den Test, das Down-Syndrom und das größte Risiko, das bei einer Schwangerschaft besteht.

Zm Interview auf  n-tv.de