Plopsa-Coo: Down-Syndrom-Kinder abgewiesen
Die Plopsa-Freizeitparks in Coo und De Panne haben Kindern mit Down-Syndrom den Zugang zu einer Reihe von Attraktionen verwehrt. Betroffen waren Kinder aus der Region von Waremme und
Die Plopsa-Freizeitparks in Coo und De Panne haben Kindern mit Down-Syndrom den Zugang zu einer Reihe von Attraktionen verwehrt. Betroffen waren Kinder aus der Region von Waremme und
Schon bald wird ein Bluttest auf den Markt kommen, mit dem risikolos und bereits ab der 12. Schwangerschaftswoche der Embryo auf Trisomie 21 getestet werden kann. Für die
Inklusion: Stephanie Beuke möchte, dass ihr Sohn Silas (5) ab 2013 in die Barrier Grundschule geht Von Jörn Dirk Zweibrock Der fünfjährige Silas ist ein fröhlicher, aufgeweckter Junge.
Die Fusion der „Deutschen Stiftung für Menschen mit Downsyndrom“ (Sitz Mutlangen) und dem Arbeitskreis Downsyndrom (Sitz Bielefeld) ist auf der letzten Sitzung offiziell und einstimmig beschlossen, und auch
Wenn ein Kind mit Behinderung in die Pubertät kommt, wie ist das für die Eltern? Doro Zachmann und ihr Sohn Jonas haben ein Buch geschrieben. Über sein Leben
Pressemeldung BundesElternRat (BER) / Geschäftsstelle Oranienburg, 17.05.2012- Auf der Frühjahrsplenartagung des Bundeselternrats (BER) am vergangenen Wochenende in Potsdam haben rund 100 Delegierte aus allen Bundesländern über Inklusion in
Bei „Ohrenkuss“ in Bonn schreiben Menschen mit Down-Syndrom: Der „Ohrenkuss“ ist eine aufwändig produzierte Zeitschrift, die zweimal im Jahr erscheint und mehrere Tausend Abonnenten hat. Die Ohrenkuss-Redakteure schreiben
[youtube id='yohVFrGuqRE' width="700" height="426"] Zitat:Homepage der Sendung: http://www.zur-sache-bw.deUnsere vor Ort-Reporterin Alexandra Gondorf ist diese Woche zu Gast im Hofgut Himmelreich bei Freiburg. Hier arbeiten Menschen mit Trisomie 21.
Was ich nie vergessen werde: Die Theaterleiterin Gisela Hoehne erinnert sich, wie ihr Sohn Moritz, der mit dem Down-Syndrom auf die Welt kam, lernte Fahrrad zu fahren. Ich
Der Humangenetiker Wolfram Henn über Chancen und Grenzen der Medizin Oliver war ein winziger Zellhaufen, da stand er schon in der Öffentlichkeit. Riesig war der Rummel, als er