Galileo – Mein Leben mit Down-Syndrom
Menschen mit Down Syndrom haben in unserer Gesellschaft mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Für die Tolerance Week hat Galileo genau zwei solche Menschen begleitet. Wie sie wirklich sind,
Menschen mit Down Syndrom haben in unserer Gesellschaft mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Für die Tolerance Week hat Galileo genau zwei solche Menschen begleitet. Wie sie wirklich sind,
In der Fläming-Grundschule lernen Behinderte und nicht behinderte Kinder zusammen Pascal sitzt im Rollstuhl. Er ist mehrfach schwerstbehindert. Leoni hat Downsyndrom, Bruno und Abilash sind geistig behindert. Die
Petra und Sven sind zwei Endzwanziger mit Down-Syndrom. Sie leben noch bei ihren Eltern, aber nun haben sie sich ineinander verliebt, wollen gemeinsam wohnen und sogar heiraten, wie
Heftige Diskussionen um eine zu erwartende Stellungnahme der Bioethikkommission zu Gentests an Embryonen. Bischofskonferenz appelliert an die Politik. Wenn am Mittwoch im ORF der neueste Film von Regisseur
Drei Mütter wollen Eltern von Kindern mit Behinderung ermuntern, Unterstützung zu suchen. TITISEE-NEUSTADT. Hier der junge Vater eines Kindes, das mit einer Behinderung zur Welt gekommen ist: Für
Nur Ornament, nicht Thema sind die Downies in „Die Mongolettes – Wir wollen rocken!“. Ein Film, der alles richtig machen will – und damit diskriminiert. von Jens Müller
Trisomie 21 – besser bekannt als das Down-Syndrom – ist die häufigste Chromosomenanomalie bei Neugeborenen. In Deutschland leben zwischen 30.000 und 50.000 Menschen mit diesem Chromosomenfehler. Durch vorgeburtliche
Müssen wir Tests ablehnen, die früh Behinderungen bei Föten aufdecken? Die Eltern von Kindern mit Downsyndrom kennen diese Blicke. Mitleid schwingt darin mit und ein Vorwurf: Warum habt
[youtube id='B7Ut-BzlfOs' width="700" height="426"] Holländische Serie nach dem Vorbild von Denver Clan und Dallas aus den 80er Jahren ausschliesslich mit Darstellern mit Down-Syndrom. In holländischer Sprache, teils mit
"Ich sehe nicht ein, warum ich mich als Vater ständig in der Opferrolle positionieren muss." Als Vater einer Tochter mit Down-Syndrom bin ich natürlich fast jeden Tag selbst