Seit August 2016 prüfen Ärzte und Krankenkassen eine mögliche Kostenübernahme des Bluttests bei sogenannten Risikoschwangerschaften. Katholische Frauenverbände weisen unterdessen erneut auf Risiken der Pränataldiagnostik hin.

Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) sieht die Gefahr, dass eine Weiterentwicklung der Untersuchungen zur gesellschaftlichen und individuellen Erwartung führe, ein vermeintlich perfektes Kind zur Welt zu bringen, heißt es in einer Erklärung vom Donnerstag.

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