Den Dschihadisten des „Islamischen Staats“ in Syrien und im Irak traut man einiges an Grausamkeit zu. Laut einer Aktivistenwebsite aus Mossul soll der IS nun Kindern mit Behinderung nach dem Leben trachten – sanktioniert durch eine obskure Fatwa.

Längst scheint es, als könnte jede Abscheulichkeit, die Menschen nur begehen können, der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zugeschrieben werden. Die Dschihadisten brüsten sich selbst damit, ihre Opfer zu enthaupten, zu verbrennen oder zu ertränken. Vor einigen Monaten gab es Berichte, dass in der irakischen Hochburg Mossul Homosexuelle von Hochhäusern in den Tod gestürzt würden. Nun trifft es nach Berichten mehrerer britischer Medien Kinder mit Downsyndrom und anderen Behinderungen.

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