In Schule, Arbeit und Wohnen ist die Mitwirkung von Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung möglich, wichtig und gesetzlich verankert. Das Buch zeigt anhand von Beispielen auf wie das möglich ist.
Jugendliche und Erwachsene in Mitwirkungsgremien, als Schülervertreter, im Werkstattrat oder im Heimbeirat in Wohneinrichtungen. Das Buch ist vor der Unterzeichnung der Behindertenrechtskonvention geschrieben worden und somit fehlt der Aspekt der Mitwirkung in Zeiten integrativer Beschulung und beruflicher Qualifikation. Dennoch legt das Buch großen Wert auf Mitbestimmung und Mitwirkung im Gegensatz zum bis dahin üblichen Weg der Fremdbestimmung.