„In seinem Vorwort betont Christof Wunderlich wie wichtig ihm im Laufe seiner vielen Jahre als ärztlicher Begleiter vieler Familien mit behinderten Kindern geworden ist, nicht in erster Linie das "Zu Verbessernde" oder "Fehlende" an den Menschen mit einer geistigen Behinderung ( und hier in erster Linie Menschen mit DS) zu sehen, sondern das "Da-Seiende" wie er selbst sich ausdrückt, das "Aufblühende", das "Sich-Entwicklende".