„Trude Korselt erzählt die Geschichte einer -ihrer- anthroposophisch orientierten Familie, deren 5. Kind Matthias Down-Syndom hat. Matthias wird 1957 geboren, in einer Zeit als das Wissen um das Down-Syndrom noch nicht sehr weit verbreitet war. Auch war es damals üblich, "Mongoloide" in Verwahrung zu geben. Aufgrund des anthroposophischen Glaubens der Familie, die in dem schwer behinderten Jungen ein sich mehrfach inkarnierendes Wesen sehen, dem sie sie Chance einer seelischen Weiterentwicklung geben will, wächst der Junge jedoch in der Familie auf. Berichtet wird die Lebensgeschichte von Matthias aus der Sicht der Mutter