„Dieses Buch hat eine Mutter geschrieben, die (nach anfänglichem Schock), nie den Glauben an ihr Down-Kind Hermine aufgegeben hat. Es wird beschrieben, wie das Kind von der Familie, der Verwandtschaft und von Freunden und Bekannten als vollwertiges Familienmitglied angenommen wurde und sich dadurch positiv entwickeln konnte. Die Mutter Christine Fraas beschreibt aber auch ihre eigenen Ängste und Zweifel, die sie durch viele Lebenslagen begleiteten. Das Buch ist geschrieben aus der Perspektive einer Frau, die es mit Hilfe von Familie und Freunden geschafft hat, einem Down-Kind zu einem lebenswerten Leben zu verhelfen und die jetzt aus der Retrospektive das "vollbrachte Werk" betrachtet. Für alle, die mitten im "Problem" stehen, ist das zwar keine unmittelbare Hilfe, aber das Buch macht allen Betroffenen doch Mut.