„Dieses Buch beschreibt die "Karriere" von Andreas, der von seiner Mutter und auch dem Rest der Familie in ein Heim gegeben wurde. Es ist ziemlich deprimierend zu lesen, weil Andreas schwere Verhaltensstörungen durch den langen Heimaufenthalt hat. Auf der anderen Seite kann man doch auch die positive Entwicklung verfolgen, die beginnt, als Andreas von einer Pflegemutter angenommen wird, die Ihn zu fördern versucht. Das Buch endet mitten in der Entwicklung des Jungen ohne ein konkretes Ereignis und lässt eine Mischung aus Bangen und Hoffen beim Leser zurück.