„Nigel Hunt, der den eigentlichen Hauptteil des Buches in den 60er Jahren geschrieben hat, hat selbst das Down-Syndrom. Er lernte Maschinenschreiben und hat durch Motivation seiner Eltern begonnen, Episoden seines Lebens zu dokumentieren. Seine Sprache und die Art, Dinge zu sehen und zu gewichten, machen den eigentlichen Reiz des Buches aus. Im Vorwort erzählt Nigels Vater die gleichen Erlebnisse aus seiner Sicht. Nett sind die Passagen, in denen Nigel seinen Vater mal wie eine fremde Person und dann wieder liebevoll als "sorgenden" Vater beschreibt.