Die Schweizer Firma Genoma wirbt mit dem Bild eines Mädchens mit Down-Syndrom für einen Pränatal-Test auf Trisomie 21. Inzwischen findet sie, „es war ein Fehler“. Doch das Produkt
Quelle: http://www.gen-ethisches-netzwerk.de/gen/2014/nein-zum-praenatest-pr%C3%A4natales-screening-down-syndrom-nicht-einf%C3%BChren (Berlin, 1. September 2014) Das Gen-ethische Netzwerk startet eine Unterschriftenaktion gegen die Einführung nicht-invasiver Pränataldiagnostik in die Regelversorgung von Schwangeren. Schon in der vergangenen Woche hatten wir
Pressemitteilung Werbung für pränataldiagnostische Bluttests einstellen! Berlin, 19. Juni 2014 Das GeN hat heute gemeinsam mit dem Netzwerk gegen Selektion durch Pränataldiagnostik Beschwerde beim Deutschen Werberat gegen die
Seit kurzem gibt es einen Bluttest, um beim Ungeborenen Trisomie 21 aufzuspüren. Iren hat nicht getestet und mit Calista vor 3 Jahren ein Baby mit Down ...www.srf.ch/sendungen/passage/calista-leben-mit-trisomie-21
Hamburger AbendblattDer Humangenetiker spricht von Trisomie 13, 18, 21. Von Wahrscheinlichkeiten, die nicht für das Leben und die guten Hoffnungen sprechen. Anne und Carsten entscheiden sich für eine Fruchtwasseruntersuchung, um Gewissheit
Trierischer VolksfreundFür den Behindertenbeauftragten der Bundesregierung, Hubert Hüppe, steht fest, wozu vorgeburtliche Gentests eingesetzt werden: „Letztlich geht es fast nur darum, Menschen mit Downsyndrom aufzuspüren und auszusortieren“, sagt der CDU-Politiker.
Trierischer VolksfreundDer Trisomie-21-Bluttest der Konstanzer Firma LifeCodexx und der neue Panorama-Test der Unternehmensgruppe Amedes haben die Debatte darüber noch einmal stark angeheizt. Die umstrittenen Tests können die Trisomie-21 (auch: Downsyndrom) beim ...Alles
ZEIT ONLINEGentests im Mutterblut zur Diagnose von Chromosomenstörungen wie dem Downsyndrom beim Fötus werden zum ersten Mittel des vorgeburtlichen Screenings. Demnächst werden sie jeder Schwangeren angeboten, egal ob für ihr
90 Prozent der Kinder mit Down-Syndrom kommen nicht zur Welt, bestätigte einmal mehr Peter Husslein, Leiter der Wiener Uni-Frauenklinik. aktion leben fordert angesichts dieser bestürzenden Entwicklung verstärkte Informationen
In Zürich, Basel und St. Gallen können alle Frauen den umstrittenen Bluttest durchführen lassen. Laut Schätzungen entscheiden sich nach einer Trisomie-21-Diagnose nur 10 Prozent der Schwangeren für das
