Von Matthias Lüdecke

Bremen. Ein Kind im Rollstuhl inmitten von nicht-behinderten Klassenkameraden; ein geistig behindertes Kind, das gemeinsam mit anderen Schülern lacht und in diesen Kreis gut aufgehoben ist: Das ist das öffentliche Bild von Inklusion. Mit der Wirklichkeit in Bremen stimmt es aber nur zum Teil überein.

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