Dagegen ist Barbie einfach nur langweilig: Die Puppen mit Down-Syndrom sind da

Tolle Idee: Eine Mutter entwickelte „Dolls for Downs“ – im Mai kommen sie auf den US-Markt.

Als ihre Tochter Hannah, die das Down-Syndrom hat, sich beim Durchblättern eines Katalogs beschwerte, dass keine der Puppen darin ihr ähnlich sähen, beschloss Connie Feda (49), selbst welche zu machen. Hannah war damals neun Jahre alt, jetzt ist sie 13.

Die sechsfache Mutter aus Pittsburg (Pennsylvania, USA) rief das Projekt „Dolls for Downs“ ins Leben. Ihr Ziel: Kinder mit Behinderungen sollen „Freunde fürs Leben“ bekommen und „etwas Schönes beim Spielen sehen können“….

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