Im Restaurant Fohrenhof in Unterkirnach arbeiten behinderte und nichtbehinderte Menschen unter realwirtschaftlichen Bedingungen

Auf den ersten Blick wirkt der Unterkirnacher Fohrenhof, der auf die 2300-Einwohner-Gemeinde im Schwarzwald hinunterblickt, wie ein gewöhnliches Restaurant mit gehobener Karte. Das ist auch so gewünscht, denn behinderte und nicht behinderte Menschen sollen hier Seite an Seite arbeiten. Inklusion ist das Stichwort: Acht Arbeitsplätze gibt es für behinderte Menschen. Doch das Projekt geht noch weiter – der Fohrenhof ist Integrationsunternehmen, das Restaurant soll sich am ersten Arbeitsmarkt etablieren. In sechs Jahren soll es wirtschaftlich arbeiten. Betrieben wird es von der eigens gegründeten Inklusiv GmbH, einer Tochtergesellschaft des Caritasverbandes für den Schwarzwald-Baar-Kreis.

Weiterlesen bei suedkurier.de