„Familien und ihre Kinder mit Lernschwierigkeiten werden oft als eine homogene Gruppe, mit ähnlichen Problemen und Bedürfnissen eingestuft. Das Buch prä_sentiert die Erkenntnisse einer Untersuchung des britischen "Department of Health an Social Security", die wiederum auf Befragungen von Familien mit jungen Down-Kindern beruht. Es zeigt, wie sich die Familien unterscheiden, was sie gemeinsam haben und wo sie Familien mit nicht behinderten Kindern gleichen. Es ist augenscheinlich, dass die einzige wirkliche Gemeinsamkeit oft das Down-Syndrom selbst ist. Das Buch beschreibt welche verschiedenen Bedürfnisse die Familien bzw. deren Mitglieder haben können und wie diejenigen, die beruflich mit solchen Familien arbeiten, helfen können, diese Bedürfnisse zu befriedigen. Die Interviewergebisse sind auch an den betreffenden Stellen in Zahlen (Prozentangaben) angegeben